Feuriges Ränkespiel: AKD gaukelt auf dem 17. historischen Apfelfest in Potsdam

Feuriges Ränkespiel: AKD gaukelt auf dem 17. historischen Apfelfest in Potsdam

Das Echo war überwältigend positiv: Die aserköppische Gaukelei rund um den Apfel begeisterte sowohl die Besucher als auch die Schausteller auf dem historischen Oktober-Markt von Cocolorus Diaboli in Potsdam. Zum einen lag das sicher am märchenhaften Apfel-Stück, das Lilli und Louis extra entwickelt hatten. Zum anderen bezauberten das Können und die Freude der zwölf Aserköppe auf der Bühne.

Mit dem Auftritt beim Burgfest Penzlin hatten wir das Cocolorus-Team bereits für uns eingenommen. Beim zweiten Engagement standen wir sogar im Programm. Vom 1. – 3. Oktober 2022 führten wir unser Apfeldrama insgesamt viermal auf dem Gelände des BUGA Volksparks auf.

Die Zutaten: Königin Emy mit hohen Ansprüchen auf der Suche nach einem Gemahl. Ihre Schwester Lilli, die auch gern Königin wäre. Und ein Opa Louis, dem jedes Mittel recht war, um König zu werden. Dazu ein Drache, ein Fischer und viele Bewerber um Emys Hand.

Herold Jesus tat es kund: Emy entschied sich nicht für den jonglierenden Lasse, den Peitsche schwingenden Jonathan oder den mit Hilfe von Ray und Paul angetretenen Louis, sondern für den Schönling Elias.

Nun vergifteten Louis und Lilli einen Apfel, von dem Elias aß und in einen magischen Schlaf fiel. Darauf machte Emy sich auf den Weg, um das heilende Drachenfeuer zu finden – und verliebte sich in Drachen Eddy.

Am Ende wurde aber alles gut. Es gab eine Doppelhochzeit, das Volk war zufrieden, das Publikum glücklich, bis Dummling Elias den Apfel wiederfand…

Und die Moral von der Geschicht: Iss den vergift’en Apfel nicht. Denn es könnte besser sein, genießt du ihn als Apfelwein.

Backstage legten Naomi und Ray Musik auf. JD und Lasse tränkten und löschten das Feuerequipment. Jonathan machte den Auftritt möglich, indem er Zelt und Kostüme herbeischaffte und die Musikbox stellte. Und Lotte verdanken wir die tollen Fotos. Danke!

Herzlich bedanken möchten wir uns auch bei Jesche Madai von der Wandelbühne, dank dem wir jetzt unglaublich gut mit Musik ausgestattet sind.

Zum Nacherleben gibt es hier das Stück in Bildern: