Strahlender Sonnenschein, 30 Grad heiß und Mittelalter-Atmosphäre à la Cocolorus Diaboli. Perfekte Voraussetzungen für den ersten Gaukelgig von AKD nach dem diesjährigen Sommercamp.
Wieder waren neun AserKöppe dabei. Doch im Gegensatz zum letzten Jahr nicht nur auf der Burgwiese, sondern auch im Burghof und natürlich mit einem anderen Stück. Ein Piratenkapitän suchte eine Crew. Nicht ganz leicht mitten in Mecklenburg…
… nur gut, dass sowohl der Kapitän als auch die Crew-Anwärter so unheimlich sympathisch waren. Schon beim Loder zum Auftakt flogen im Burghof die Funken.
Bühne frei!
Die AserKöppe führten das Stück in zwei Varianten auf, die sich fast so sehr unterschieden, wie Tag und Nacht. Denn das Publikum entschied mit! Es half dem Kapitän, geeignete Crew-Mitglieder auszuwählen. Litt mit ihm, als sich dieser eine absolut übermotivierte Bewerber nicht abwimmeln ließ. Und es unterstützte dabei, zu entscheiden, ob sich das Meer am besten per Floß, Schiff oder doch als Brustschwimmer überqueren ließ.
Back(pack)stage
Bei der Generalprobe wurden die wichtigsten Posen nochmal geübt. Die äußere Erscheinung ist immerhin die halbe Miete für den gelungenen Auftritt von Frau und Herr Pirat.
Bei der Organisation war Teamwork der Schlüssel zum Erfolg. Das Material kam mit Siggi nach Penzlin. Das Tränken übernahm Jupp. Die Musik machte Lilli. Die Fotos schoss Christoph.
